DAS HAUS OLDENBURG - ÖSTERREICHISCHE LINIE

2011 - 2023

NEUE LINIE GEGRÜNDET IM JAHR 2011 a.D.

Das Haus Oldenburg - Österreichische Linie

Gründung der ÖSTERREICHISCHEN Linie des Hauses Oldenburg

Durch aufrechte Vermählung des S.O.O und seiner Gemahlin G.H.O wurde im Jahr 2011 a.D.  die souveräne Österreichische Linie gegründet. Mit der Geburt der Kinder in den Jahren 2009 (H.S.M), 2010 (N.D.M) und 2012 (E.A.M) wurde die erste Erbfolge dieser Linie begründet. 

Aufgrund des Geburtsrechts ist diese Linie in direkter Abstammung des Gesamthauses Oldenburg.


Mit dem Gesetz über die Aufhebung des Adels, der weltlichen Ritter- und Damenorden und gewisser Titel und Würdenwurden der Adel, seine äußeren Ehrenvorzüge sowie bloß zur Auszeichnung verliehene, mit einer amtlichen Stellung, dem Beruf oder einer wissenschaftlichen oder künstlerischen Befähigung nicht im Zusammenhang stehende Titel und Würden und die damit verbundenen Ehrenvorzüge mit Wirkung vom 10.April 1919 aufgehoben.


Aus diesem Grund dürfen sich Mitglieder des Hauses Oldenburg, zumindest in Österreich, nicht zu ihrer Herkunft aus dem Europäischen Hochadel bekennen und ihre alten ererbten Titel, bei Strafe, nicht führen.

ERSTMALS URKUNDLICH ERWÄHNT IM JAHRE 1091. a.D.

Die Geschichte des Gesamthauses Oldenburg

Quelle: www.wikipedia.com

Das Gesamthaus Oldenburg

Das Haus Oldenburg ist eines der bedeutendsten Geschlechter des amtierenden europäischen Hochadels. Es gründet auf einem alten norddeutschen Fürstengeschlecht, dessen Ursprünge im Osnabrücker Nordland liegen. Es wurde mit Egilmar I.1091 erstmals sicher bezeugt. Die namensgebende Burg Aldenburg (heute Schloss Oldenburg) lag an der Hunte, wurde 1108 erstmals erwähnt und diente den Grafen von Oldenburg seit Mitte des 12. Jahrhunderts als Residenz.

1448 gelangte der Oldenburger Graf Christian durch Wahl auf den dänischen Königsthron und trat die Grafschaft an seinen jüngeren Bruder Gerhard ab. Die Linie verzweigte sich vielfach, regierte zugleich im Herzogtum Schleswig und in der Grafschaft Holstein, zeitweise auch in Schweden und bis heute in Norwegen. Nach dem Erlöschen der jüngeren, von Gerhard abstammenden Linie fiel ihr 1667 auch die Grafschaft Oldenburg wieder zu. 1762 gelangte sie auf den Thron der russischen Zaren und 1863 auf den Griechenlands. Sämtliche Zweige bilden das Gesamthaus Oldenburg.

Die bis 1918 regierenden Großherzöge von Oldenburg sowie die russischen Zaren aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und die schwedischen Könige bis 1818 gehören genealogisch zum Hause Schleswig-Holstein-Gottorf. Die noch heute regierenden Königshäuser von Dänemark und Norwegen gehören genealogisch zum Zweig Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, desgleichen das frühere griechische Königshaus sowie über seinen aus Griechenland stammenden Vater, Prinz Philip, auch der britische König Charles III. und dessen Nachkommen.

Die Farben des Hauses

Ein gelber Schild mit zwei blutroten Balken bildet das Wappen derer zu Oldenburg. Es zeugt noch heute von dem Mut des jungen Grafen Friedrich, der, um die Ehre seines Vaters zu retten, den Kampf mit einem Löwen aufnahm.


Es geschah zu der Zeit, als Kaiser Heinrich IV einen Reichstag in Goslar zusammenrief. Graf Huno, der damals das Ammerland und Rüstringen regierte, hatte mit großen Problemen in seinem eigenen Land zu kämpfen und blieb deshalb dem kaiserlichen Reichstag fern. Seine Feinde nutzten die Gelegenheit, den Grafen als Verschwörer gegen den Kaiser zu verleumden. Um seine Unschuld zu beweisen, musste Graf Huno, so bestimmte es der Kaiser, sich einem Gottesurteil unterwerfen: Ein tüchtiger Fechter aus seinem Gefolge sollte sich dem Kampf mit einem Kämpen des Kaisers stellen. Siegte der Kämpfer des Grafen, so war seine Unschuld bewiesen.

Graf Huno wählte seinen Sohn, den jungen Grafen Friedrich, und reiste mit ihm nach Goslar. Der Kaiser jedoch schickte einen hungrigen Löwen in den Kampf. Ein scheinbar aussichtsloser Fall. Die blutrünstige Bestie würde den jungen Grafen zerreißen, bevor jener auch nur einen Schwertstreich ausführen könnte, doch der mutige Graf besann sich auf die Fähigkeit, die den Menschen über das Tier erhebt die Fähigkeit, zu denken – und bediente sich einer List.Als er mit gezogenem Schwert die Kampfesarena betrat, schob Graf Friedrich eine wie ein Krieger ausstaffierte Strohpuppe vor sich her, die mit frischem Fett und Ochsenblut beschmiert war. Sein Plan ging auf. Der hungrige Löwe stürzte sich, vom Blutgeruch angelockt, auf die Strohpuppe, um sie zu zerreißen. Dem jungen Grafen blieb Zeit genug, das wilde Tier zu erlegen. Unverletzt verließ er die Arena.

Kaiser Heinrich, nun von der Unschuld des Grafen Huno überzeugt, tauchte seine Hand in das frische Löwenblut und strich damit zweimal über den goldenen Schild des glorreichen Siegers. So entstand das gelb-rote Wappen derer zu Oldenburg, das später zahlreiche Fürsten aus oldenburgischem Stamm, so die Könige von Dänemark und die Herzöge von Schleswig-Holstein und Oldenburg, im Andenken an den mutigen Grafen Friedrich im Schilde führten.

Graf Huno und Graf Friedrich aber kehrten reich beschenkt heim und stifteten zum Dank das Benediktinerkloster zu Rastede.


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